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"Mehr Sein als Schein "

Die Hypnose

 

Wie funktioniert Hypnose?

Hypnose wird durch Suggestionen, einer anderen Person erreicht, oder aber selbsttätig, bei der sogenannten Selbsthypnose. Die Betawellen im Gehirn werden reduziert und ein Alphazustand eingeleitet, ähnlich der Einschlafphase (Siehe "Der Schlaf, "Das Gehirn"). Hierbei wird auf monotone Reize gesetzt, ausgelöst durch die Konzentration, zB. auf einen bestimmten Gegenstand, während dem Probanten tiefe Entspannung suggeriert wird. Dieses erreicht man zB. durch Sätze wie "Sie hören nur auf meine Stimme" . Die Konzentration des Probanten, fokussiert sich nun auf den Hypnotiseur bzw. auf seine Suggestionen, wodurch eine intensive Verbindung zum Unterbewußtsein aufgebaut wird. Diesen Zustand nennt man Rapport. Während dieses Zustandes, ist die Kritikfähigkeit des Probanten deutlich herabgesetzt. Die Vorstellung vieler Menschen, der Probant sei nun willenlos, ist in dem Fall natürlich klar zu verneinen, der Probant befindet sich lediglich in einem Trancezustand, bei dem ihm keine Suggestionen vermittelt werden können, die außerhalb seiner Persönlichkeitsstruktur liegen. Erst bei sehr tiefer Hypnose, können partielle Amnesien (Erinnerungslücken), auftreten. Das eingeschränkte Bewusstsein ist allerdings während der ganzen Zeit anwesend und der Proband schläft auch nicht, kurz: Er ist nicht willenlos. Die Trance ist, wenn man so möchte, sogar ein vertrauter Zustand. Täglich befinden wir uns in leichten Trancezuständen, zB. morgens beim Aufstehen, oder beim gedankenlosen Schauen in die Ferne.

Wer ist hypnotisierbar?

Man geht davon aus, daß in etwa 90% der Menschen suggestiv beeinflußbar sind. Allerdings ist die Fähigkeit sich hypnotisieren zu lassen, bei jedem Menschen unterschiedlich. Während ca. 85% der Menschen, durch normale Hypnosearbeit, zu hypnotisieren sind, sind hingegen 5% in der Praxis, überhaupt nicht hypnotisierbar. Jeder Zehnte allerdings, verfügt hingegen über eine so hohe Suggestibilität, daß ein Hypnosezustand, sehr leicht herbeizuführen ist .

Medizinische Hypnose und Nicht- medizinische Hypnose

Aus gesetzlicher Sicht darf die Hypnose grundsätzlich von jedem angeboten werden, wenn sie nicht heilkundlichen Zwecken dient, wie zB. die Behandlung von Erkrankungen. Diese fallen in den Bereich der medizinischen Hypnose und dienen der Heilung bzw. Linderung von Krankheiten. Für den nicht- medizinischen Einsatz bleibt allerdings viel Spielraum. So können unter anderem folgende Anwendungen angeboten werden:

-Raucherentwöhnung

-Rückführungen in frühere Leben

-Rückführungen an interessante Momente aus diesem Leben

-Tiefenentspannung

-Gedächtnistraining

-Selbstbewusstsein steigern

-Selbstheilungskräfte aktivieren (Gesunderhaltung)

-Phantasiereisen in Trance

und vieles mehr.

Bei Menschen mit starken arteriosklerotischen Bewußtseinsstörungen, Psychosen, Kindern unter sechs Jahren, oder bei Menschen mit zu niedrigem Blutdruck (Absprache mit dem Arzt erforderlich), ist von einer hypnotischen Anwendung abzuraten.

Somnambulismus

Die intensivste Form der Hypnose, dh. der tiefste zu erreichende Tarnce- Zustand, heißt Somnambulismus. Seine Existenz, hervorgerufen durch die Hypnose, wird allerdings, seitens der Hypnosetherapeuten, angezweifelt.